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Rocbaron, Côte d'Azur, (Var), Frankreich

„Leider ein sehr schmuddeliges Haus in ungünstiger Lage.

Außenanlage:
Der "Garten" ist nicht nutzbar, da von Gestrüpp überwuchert oder stellenweise von Kies und Beton verdeckt. Die Poolumrandung ist nur mit Schuhen zu betreten (vor allem bei Kindern darauf achten), da dort entweder die Fliesen gesprungen sind, die Fugen fehlen oder schadhafte Stellen großflächig mit Beton übergossen wurden, der nicht glattgezogen wurde. Außerdem haben sich an der Kopfseite des Pools hunderte von kleinen Betonkügelchen ausgehärtet, an denen man sich im "besten Fall" den Zeh stößt, ansonsten aber die Fußsohle verletzt. Den Pool selbst muss man täglich mindestens 30 Minuten reinigen (Kescher/Schrubber/Staubsauger) und alle 2 Tage die Chlortabletten wechseln und den Filter säubern.Trotzdem ist er nie richtig sauber. Weniger als 5 Meter hinter dem Pool verläuft die vielbefahrene Durchgangsstraße nach Rocbaron, so dass man auch bis in die späten Abendstunden Autolärm hat und die "frisierten" Mopeds der Dorfjugend schon von einem Kilometer Entfernung hört.

Küche:
Dinge, die von den Vormietern nicht benutzt und daher gespült wurden liegen wohl seit mehreren Jahren ungesäubert in den Schränken und sind von Fett und Staubschichten überzogen. Alle Elektrogeräte sind nur mit "Tricks" zu bedienen (diese werden allerdings bei der Übergabe in französisch vom Vermieter verraten - viel Glück bei der Umsetzung).
Der Kühlschrank ist zum Glück neu (daher einigermaßen sauber), aber extrem laut. Da er direkt an das 2-Bett-Schlafzimmer grenzt, hat man die ganze Nacht das Kühlgeräusch nur etwa 1m entfernt vom Bett. Seine Temperatur muss man allerdings täglich neu von Low bis Medium justieren, da entweder die Innentemperatur 15 Grad beträgt, oder die Joghurts einfrieren.

Bad:
Die Einbauschränke sind mindestens 30 Jahre alt und heruntergekommen. Teile des Spiegels nicht mehr existent, der Wasserdruck kaum vorhanden und die Warterei auf warmes Wasser aus der Brause (ca. 3 Minuten) kann man sich damit vertreiben, dass man versucht, das fließende Wasser von der Wasserhahnfunktion in die schmuddelige Brause zu leiten. Durch den fast nicht existierenden Wasserdruck braucht der Zulauf im (getrennten) WC ca. eine halbe Stunde, bis wieder gespült werden kann. Toilettengänge also nur mit großem Abstand einplanen.

Allgemeiner Zustand:

Ein begeisterter, aber sich nicht fähiger Hobbyhandwerker tobt sich seit vielen Jahren in diesem Haus aus. Die Wände wurden vor Jahren gestrichen, allerdings ohne irgendetwas abzukleben. Das bedeutet heruntertropfte getrockenete Farbe auf den Fußleisten und dem Fußboden oder den Türklinken, sowie überstrichene Plastikeinsätze in der Küchentür. Schadhafte Fliesen auf der Terrasse oder dem Poolbereich wurden nicht ersetzt, sondern mit Beton übergossen. Selbst der Austausch eines Wäscheständers wegen eines fehlenden Beins fand nicht statt. Stattdessen wird dieser auf einem untergeschobenen Stein platziert. Das Auto steht 24 Stunden lang in der prallen Sonne. Die vorhandene Garage kann hingegen nicht genutzt werden, da nicht nur vollgestellt mit Müll sondern auch unpassierbar wegen sinnlos davor gebauter Säulen.

Alles in allem ein Haus, das man sicherlich niemals ein zweites Mal mieten wird, da sich einfach keiner drum kümmert. Nur mal alle 2 Wochen zu saugen und (evtl) Staub zu wischen reicht nicht, wenn sich seit Jahren ein Grunddreck angesetzt hat. Man merkt, dass der Vermieter ein älterer Mann ist, der Dreck einfach nicht sieht.

Dies war seit etwa 12 Jahren das zwanzigste Ferienhaus (ca. 10 davon in Südfrankreich), welches wir gemietet haben. Wir sind daher vertraut mit Unzulänglichkeiten (schlechter Wasserdruck, fehlende Sauberkeit etc) und schauen daher bei den meisten Dingen darüber hinweg. Diesmal allerdings waren wir von der Masse der Mängel überrascht und verfassen daher das erste Mal eine negative Bewertung.

Ach ja, der Vermieter kommt übrigens am Abreisetag frühestens um 10h zur Endabnahme, da er am Wochenende nicht gerne früh aufsteht - viel Spaß bei den bis dahin aufgebauten Staus auf der Heimreise. Außerdem sollte man die 45 oder 60 Euro Endreinigung passend haben (zu zahlen übrigens zu Beginn), da allein ein 50 Euro-Schein für unsere 45 Euro Kosten für große Schwierigkeiten und schlechte Stimmung beim Vermieter sorgte, weil sein minutenlanges Kramen im Geldbeutel und die Bemerkung "Ich weiß nicht, ob ich Wechselgeld habe" bei uns zu keinen 5 Euro Trinkgeld führte. Unsere gesamte Familie spricht übrigens fließend französisch, so dass es sicherlich zu keinen sprachlichen Mißverständnissen gekommen ist.“ „Leider ein sehr schmuddeliges Haus in ungünstiger Lage.

Außenanlage:
Der "Garten" ist nicht nutzbar, da von Gestrüpp überwuchert oder stellenweise von Kies und Beton verdeckt. Die Poolumrandung ist nur mit Schuhen zu betreten (vor allem bei Kindern darauf achten), da dort entweder die Fliesen gesprungen sind, die Fugen fehlen oder schadhafte Stellen großflächig mit Beton übergossen wurden, der nicht glattgezogen wurde. Außerdem haben sich an der Kopfseite des Pools hunderte von kleinen Betonkügelchen ausgehärtet, an denen man sich im "besten Fall" den Zeh stößt, ansonsten aber die Fußsohle verletzt. Den Pool selbst muss man täglich mindestens 30 Minuten reinigen (Kescher/Schrubber/Staubsauger) und alle 2 Tage die Chlortabletten wechseln und den Filter säubern.Trotzdem ist er nie richtig sauber. Weniger als 5 Meter hinter dem Pool verläuft die vielbefahrene Durchgangsstraße nach Rocbaron, so dass man auch bis in die späten Abendstunden Autolärm hat und die "frisierten" Mopeds der Dorfjugend schon von einem Kilometer Entfernung hört.

Küche:
Dinge, die von den Vormietern nicht benutzt und daher gespült wurden liegen wohl seit mehreren Jahren ungesäubert in den Schränken und sind von Fett und Staubschichten überzogen. Alle Elektrogeräte sind nur mit "Tricks" zu bedienen (diese werden allerdings bei der Übergabe in französisch vom Vermieter verraten - viel Glück bei der Umsetzung).
Der Kühlschrank ist zum Glück neu (daher einigermaßen sauber), aber extrem laut. Da er direkt an das 2-Bett-Schlafzimmer grenzt, hat man die ganze Nacht das Kühlgeräusch nur etwa 1m entfernt vom Bett. Seine Temperatur muss man allerdings täglich neu von Low bis Medium justieren, da entweder die Innentemperatur 15 Grad beträgt, oder die Joghurts einfrieren.

Bad:
Die Einbauschränke sind mindestens 30 Jahre alt und heruntergekommen. Teile des Spiegels nicht mehr existent, der Wasserdruck kaum vorhanden und die Warterei auf warmes Wasser aus der Brause (ca. 3 Minuten) kann man sich damit vertreiben, dass man versucht, das fließende Wasser von der Wasserhahnfunktion in die schmuddelige Brause zu leiten. Durch den fast nicht existierenden Wasserdruck braucht der Zulauf im (getrennten) WC ca. eine halbe Stunde, bis wieder gespült werden kann. Toilettengänge also nur mit großem Abstand einplanen.

Allgemeiner Zustand:

Ein begeisterter, aber sich nicht fähiger Hobbyhandwerker tobt sich seit vielen Jahren in diesem Haus aus. Die Wände wurden vor Jahren gestrichen, allerdings ohne irgendetwas abzukleben. Das bedeutet heruntertropfte getrockenete Farbe auf den Fußleisten und dem Fußboden oder den Türklinken, sowie überstrichene Plastikeinsätze in der Küchentür. Schadhafte Fliesen auf der Terrasse oder dem Poolbereich wurden nicht ersetzt, sondern mit Beton übergossen. Selbst der Austausch eines Wäscheständers wegen eines fehlenden Beins fand nicht statt. Stattdessen wird dieser auf einem untergeschobenen Stein platziert. Das Auto steht 24 Stunden lang in der prallen Sonne. Die vorhandene Garage kann hingegen nicht genutzt werden, da nicht nur vollgestellt mit Müll sondern auch unpassierbar wegen sinnlos davor gebauter Säulen.

Alles in allem ein Haus, das man sicherlich niemals ein zweites Mal mieten wird, da sich einfach keiner drum kümmert. Nur mal alle 2 Wochen zu saugen und (evtl) Staub zu wischen reicht nicht, wenn sich seit Jahren ein Grunddreck angesetzt hat. Man merkt, dass der Vermieter ein älterer Mann ist, der Dreck einfach nicht sieht.

Dies war seit etwa 12 Jahren das zwanzigste Ferienhaus (ca. 10 davon in Südfrankreich), welches wir gemietet haben. Wir sind daher vertraut mit Unzulänglichkeiten (schlechter Wasserdruck, fehlende Sauberkeit etc) und schauen daher bei den meisten Dingen darüber hinweg. Diesmal allerdings waren wir von der Masse der Mängel überrascht und verfassen daher das erste Mal eine negative Bewertung.

Ach ja, der Vermieter kommt übrigens am Abreisetag frühestens um 10h zur Endabnahme, da er am Wochenende nicht gerne früh aufsteht - viel Spaß bei den bis dahin aufgebauten Staus auf der Heimreise. Außerdem sollte man die 45 oder 60 Euro Endreinigung passend haben (zu zahlen übrigens zu Beginn), da allein ein 50 Euro-Schein für unsere 45 Euro Kosten für große Schwierigkeiten und schlechte Stimmung beim Vermieter sorgte, weil sein minutenlanges Kramen im Geldbeutel und die Bemerkung "Ich weiß nicht, ob ich Wechselgeld habe" bei uns zu keinen 5 Euro Trinkgeld führte. Unsere gesamte Familie spricht übrigens fließend französisch, so dass es sicherlich zu keinen sprachlichen Mißverständnissen gekommen ist.“ Kommentar von atraveo: Wir haben die Bewertung zur Qualitätskontrolle an den Anbieter weitergeleitet.

„Wir waren erschrocken als wir in das Haus kamen: an den Wänden und an den Möbeln Spinnweben. Die Bettwäsche war defekt. In der Küche (es war eine Hochglanz-Küche) war alles dreckig. Die Ausstattung an und für sich war nicht schlecht (Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher, Klimaanlage). Aber in der Beschreibung stand Internetanschluss, aber da war nichts, der Hausverwalter hat gesagt jemand hätte es ihm kaputt gemacht. In der zweiten Woche hatten wir kein heisses Wasser mehr, wir gingen beim Boiler schauen ein Kabel war ab. Es ist schade, aber der Hausverwalter ist ein Hobbybastler, er verbastelt das ganze Haus. Die Aussenanlage war auch nicht in einem guten Zustand, man konnte nicht barfusslaufen.“ „Wir waren erschrocken als wir in das Haus kamen: an den Wänden und an den Möbeln Spinnweben. Die Bettwäsche war defekt. In der Küche (es war eine Hochglanz-Küche) war alles dreckig. Die Ausstattung an und für sich war nicht schlecht (Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher, Klimaanlage). Aber in der Beschreibung stand Internetanschluss, aber da war nichts, der Hausverwalter hat gesagt jemand hätte es ihm kaputt gemacht. In der zweiten Woche hatten wir kein heisses Wasser mehr, wir gingen beim Boiler schauen ein Kabel war ab. Es ist schade, aber der Hausverwalter ist ein Hobbybastler, er verbastelt das ganze Haus. Die Aussenanlage war auch nicht in einem guten Zustand, man konnte nicht barfusslaufen.“ Kommentar von atraveo: Wir haben die Bewertung zur Qualitätskontrolle an den Anbieter weitergeleitet.